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Hilfsmittel für die Wildbretverarbeitung

Nach einem erfolgreichem Jagdtag beginnt die eigentliche Arbeit, denn das erlegte Wild muss versorgt und verarbeitet werden.

Jeder Jäger weiß: Beim Aufbrechen muss man vorsichtig arbeiten, damit das Wildbret und die Innereien nicht verletzt werden. Zusätzlich muss man auch zügig arbeiten, da sich schon nach kurzer Zeit Keime und Bakterien aus dem Magen-Darm-Trakt des Wildes am Wildbret ansiedeln.

 

Das richtige Werkzeug für die Wildbretverarbeitung

Mit dem richtigen Werkzeug kann die Arbeit deutlich einfacher und effizienter sein.

Das öffnen der Bauchhöhle stellt sich oft schon als erstes Hindernis da.

Dort muss man sehr vorsichtig arbeiten da man schnell Organe verletzen kann. Trotzdem braucht man etwas Gewalt um durch das Brustbein zu schneiden. Vorsichtig aber dennoch mit Kraft zu arbeiten, ist gar nicht so einfach. Hierfür gibt es praktische Aufbrechsägen mit einer abgestumpften Spitze. Dank der abgestumpften Spitze muss man sich keine Sorgen darüber machen ob man Innereien verletzt und mit der Säge hat man auch keine Probleme das Brustbein zu druchtrennen.

Ein weiteres Problem das man beim Aufbrechen hat, ist das Öffnen des Schlosses.

Das ist aber mit einer Aufbrechzange kein Aufwand mehr. Mit diesen Zangen kann man ohne Probleme die Schlossnaht oder Rippen durchtrennen und macht so nicht unnötig sein Messer stumpf.

Beim Zerwirken ist gerade bei Wildschweinen das Problem dass Knochen oft zu groß und zu dick sind. Dafür gibt es Knochensägen mit Hilfe deren man ohne Probleme das Wildbret küchenfertig herrichten kann.

Und für den eigenen Schutz gibt es Schnittschutzhandschuhe. Dann kann man auch ohne Angst zu haben sich selbst zu Schneiden ungehindert arbeiten.